05.04.2022 – 18:00-20:20 Uhr – DIGI DIALOG – SEXUELLE, ROMANTISCHE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT mit SCHLAU – Dortmund

„Wir sind ein Antidiskriminierungs- und Bildungsprojekt mit Sitz in der Dortmunder Nordstadt.
Fokus unserer Arbeit sind Workshops zu sexueller, romantischer und geschlechtlicher Vielfalt, dabei thematisieren wir unterschiedliche Formen von Diskriminierung und wie sich diese überschneiden können.
In unserem digitalen Format könnt ihr mit unseren queeren Teamer*innen ins Gespräch kommen.

Wir gehen auf eure Fragen bezüglich der Themen sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt ein und teilen mit euch auch gerne persönliche Erfahrungen.
Wenn ihr noch mehr über uns wissen wollt, schaut bei Instagram oder auf unserer Website vorbei!
Übrigens, ihr könnt auch bei uns mitmachen! Aber vorher freuen wir uns, euch im Rahmen der feministischen Kampfwochen beim queerfeministischen Referat des AStA der TU Dortmund kennenzulernen.“

Hinweis: Der Ankündigungstext stammt nicht von den Veranstalter*innen, sondern wurde uns freundlicherweise von der vortragenden Person zur Verfügung gestellt.
Namentliche Anmeldungen bitte an: qfr@asta.tu-dortmund.de

29.03.2022 ­- 18:00-19:30 Uhr ­- VORTRAG – GEWALT IN DER GEBURTSHILFE mit Paula Schautt

„Immer mehr Frauen erzählen von gewaltvollen Geburtserfahrungen. Sie beschreiben dabei, wie sie sich schutzlos und bevormundet gefühlt haben, wie medizinische Eingriffe ohne ihr Einverständnis durchgeführt wurden. Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass mehr als ein Drittel der Frauen in Deutschland psychische und/oder physische Gewalt während einer Geburt erlebt haben sollen.

Doch wie kann man diese Gewalt einordnen? Ist sie systematisch? Und inwiefern hängt sie mit dem Hebammenmangel und der Profitorientierung des Gesundheitssystems zusammen?
Darüber spricht Paula Schautt in ihrem Vortrag im Rahmen der feministischen Kampfwochen. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zu Fragen und Diskussion.“

Hinweis: Der Ankündigungstext stammt nicht von den Veranstalter*innen, sondern wurde uns freundlicherweise von der vortragenden Person zur Verfügung gestellt.
Namentliche Anmeldungen bitte an: qfr@asta.tu-dortmund.de

22.03.2022 – 18:00-19:00 Uhr – VORTRAG – MUSLIMISCHER FEMINISMUS IN DEUTSCHLAND mit Khola Maryam Hübsch

„Im Dialog mit Khola Maryam Hübsch werden gemeinsame feministische Positionen säkularer und islamischer Feminismen beleuchtet und diskutiert, wie Emanzipation innerhalb – und außerhalb – des Islam gestaltet werden kann.

Dabei soll genauer betrachtet werden, welchen Beitrag der Islam und der Islamische Feminismus im Kampf gegen Sexismus leisten kann.
Khola Maryam Hübsch ist eine Frankfurter Journalistin, Publizistin, Spoken Word Künstlerin und Aktivistin. Sie ist als Medienpersönlichkeit für ihr Engagement im interreligiösen Dialog und gegen antimuslimischen Rassismus bekannt.
Als kopftuchtragende Muslimin behandelt sie westliche und islamische Haltungen zu feministischen Themen und vermittelt dabei ein modernes Islamverständnis, das durch Toleranz, Spiritualität und Säkularität geprägt ist.

Sie wendet sich damit gegen im Westen geläufige Lesarten des Islams und kritisiert dessen Darstellung in den Medien.
Als Islamexpertin und Diskutantin ist sie regelmäßig Gästin in TV- Sendungen, hält zudem wissenschaftliche Vorträge an Universitäten in ganz Deutschland und schreibt für Zeitungen wie die FAZ, die Frankfurter Rundschau und Die Zeit.“

Hinweis: Der Ankündigungstext stammt nicht von den Veranstalter*innen, sondern wurde uns freundlicherweise von der vortragenden Person zur Verfügung gestellt.
Namentliche Anmeldungen bitte an: qfr@asta.tu-dortmund.de

21.03.2022 – 18:00-21:00 Uhr – WORKSHOP – KRITISCHE MÄNNLICHKEITEN mit queertopia

„In diesem Workshop wollen wir uns mit dem Thema Männlichkeiten beschäftigen.

Was ist eigentlich Männlich*keit? Wie kann ich kritisch mit (meinen) Männlich*keiten umgehen? Wie und wann nutze/performe ich sie? Wo schränken mich (meine) Männlich*keiten ein?

Diese und andere Fragen werden im Workshop mithilfe von Theatermethoden und Methoden aus der machtkritischen Bildungsarbeit bearbeitet.

Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt und ist offen für alle Geschlechter.“

Hinweis: Der Ankündigungstext stammt nicht von den Veranstalter*innen, sondern wurde uns freundlicherweise von der vortragenden Person zur Verfügung gestellt.

Namentliche Anmeldungen bitte an: info@miq-dortmund.de