08.03.2021 – 11 Uhr – Vortrag: Seit Frauen in den Hörsaal kamen. Akademikerinnen gestern und heute

„Ich bin die erste, aber nicht die letzte. Nach mir werden Tausende kommen.“ Nadeschda Suslowa, die 1867 als erste Frau an der Universität Zürich zur Promotion zugelassen wurde, sollte Recht behalten: Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Hochschulzugang für Frauen nach und nach in ganz Europa erkämpft – oft gegen massive Widerstände der Studenten- wie Professorenschaft. Auf die historischen Kämpfe um Zugang zur Hochschulbildung wollen wir in unserer Veranstaltung im Rahmen der Frauenkampf*woche ebenso einen Blick werfen wie auf die Gleichstellung von Frauen* an Universitäten heute. Nach einem solchen zweiteiligen Input möchten wir mit den Teilnehmer*innen ausgiebig diskutieren, welche Hürden und Privilegien den Hochschulzugang und das Universitätsleben von Frauen* heute bestimmen.

Sigrid Nieberle ist Professorin für „Neuere und neuste deutsche Literatur mit Schwerpunkt Gender und Diversität“ am Institut für Diversitätsstudien, TU Dortmund. Ihre Forschungs- und Lehrschwerpunkte umfassen hauptsächlich die Gebiete der Biographik und Erzählforschung, der Intermedialität der Literatur (insbesondere zu Musik und zum Film) sowie der analogen und digitale Gegenwartsliteratur.
Annika Klanke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich. Ihr Promotionsprojekt fragt nach dem Zusammenhang von Autobiographik, Essayistik und Geschlecht innerhalb (populär-)feministischer Diskurse der Gegenwart.

Zum Vortrag gelangst du hier:

Thema: Vortrag: Seit Frauen in den Hörsaal kamen. Akademikerinnen gestern und heute
Uhrzeit: 8.März.2021 11:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Zoom-Meeting beitreten https://tu-dortmund.zoom.us/j/99545818434?pwd=OEc2d0dXN2tDK0Q1RjhLSFh5NjFEQT09

Meeting-ID: 995 4581 8434
Kenncode: 237962

Mit der Anmeldung nimmst du unsere Teilnahmebedingungen an. Du findest diese hier: https://asta-dortmund.de/2021/02/08/teilnahmebedingungen/

08.03.2021 – 15 Uhr – Vortrag: Unsichtbare Frauen – Verzerrte Daten

Das Buch von Carola Criado-Perez „Unsichtbare Frauen“ wird auch „Data Gap Book“ genannt. Es beschreibt, wie Datensammlungen Frauen ignorieren und welche Konsequenzen das hat. Die Datenorientierung bei vielen Informatik-Anwendungen hat innerhalb der KI schon früh zu lebhaften Diskussionen geführt. Privacy, Bias und Fairness werden auch interdisziplinär diskutiert. Die kürzliche Debatte über Googles Verhalten gegenüber Timnit Gebru hat diese Diskussion auch in eine breitere Öffentlichkeit getragen.

In diesem Vortrag werden einige Fallbeispiele und Aktivist*innen angeführt, um dann zu einer offenen Diskussion einzuladen.

  • Emily M. Bender, Timnit Gebru, Angelina McMillan-Major, Shmargaret Shmitchell (2021), „On the dangers of stochastic parrots: can language models be too big?“  virtual FAccT https://faculty.washington.edu/ebender/papers/Stochastic_Parrots.pdf
  • Joy Buolamwini, Timnit Gebru (2018) „Gender Shades: Intersectional Accuracy Disparities in Commercial Gender Classification“  In: Pros. 1st Conference on Fairness, Accountability and Transparency (FAT), PMLR publisher Carola Criado-Perez (2019) „Unsichtbare Frauen – Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert“
  • Katharina Morik (2018) „Daten – wem gehören sie, wer speichert sie, wer darf auf sie zugreifen?“  In: Katharina Morik, Walter Krämer (Hg.): Daten – wem gehören sie, wer speichert sie, wer darf auf sie zugreifen?  Ferdinand Schöningh Verlag 2018
  • Katharina Morik, Raja Chatila, Virginia Dignum, Michael Fisher, Fosca Giannotti, Stuart Russel, Karen Yeung (2021) „Trustworthy AI“   In: Bertrand Braunschweig, Malik Ghallab (Hg.): Reflections on Artificial Intelligence for Humanity, Springer Verlag
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Prof. Dr. Katharina Morik richtete 1991 an der TU Dortmund den Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz ein mit dem Fokus auf maschinellem Lernen und Data Mining. Sie ist die Autorin von mehr als 200 Publikationen in angesehenen Zeitschriften und Konferenzen, war Program Chair der IEEE ICDM und der ECML PKDD und ist regelmäßig Vice/Area/Senior Chair der Tagungen KDD und ICML. Aus ihrem Hause stammt RapidMiner, ein weltweit erfolgreiches Tool für die selbst optimierende Datenanalyse. Sie warb 2011 den Sonderforschungsbereich 876 „Informationsgewinnung durch Analyse unter Ressourcenbeschränkung“ ein, dessen Sprecherin sie ist. Die dritte Phase wurde bewilligt. In 12 Grundlagenprojekten wird Maschinelles Lernen von der Statistik bis zur Rechnerarchitektur hin untersucht.
Sie leitet mit Prof. Wrobel das Kompetenzzentrum für maschinelles Lernen Rhein Ruhr (ML2R) und koordiniert die deutschen Kompetenzzentren und ihre Zusammenarbeit mit den französischen. Sie leitet gemeinsam mit Prof. Markl die AG 1 „Technologische Wegbereiter“ der Plattform Lernende Systeme. Sie ist Mitglied in der Akademie der Technikwissenschaften, acatech, und der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Sie ist Fellow der Gesellschaft für Informatik.

Zum Vortrag gelangt ihr hier.

Thema: Vortrag: Unsichtbare Frauen
Uhrzeit: 8.März.2021 03:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Zoom-Meeting beitreten
Meeting-ID: 987 5555 3474
Kenncode: 728081

Mit der Anmeldung nimmst du unsere Teilnahmebedingungen an. Du findest diese hier: https://asta-dortmund.de/2021/02/08/teilnahmebedingungen/

03.03.2021 – 17 Uhr – Workshop: Kritische Männlichkeit

„Den Weg ins Ungewisse wagen“ – Workshop zu kritischen Männlichkeiten

In diesem Workshop wollen wir uns mit dem Thema Männlichkeiten beschäftigen. Was ist eigentlich Männlich*keit? Wie kann ich kritisch mit (meinen) Männlich*keiten umgehen? Wie und wann nutze/ performe ich sie? Wo schränken mich (meine) Männlich*keiten ein?

Diese und andere Fragen werden im Workshop mithilfe von Theatermethoden und Methoden aus der machtkritischen Bildungsarbeit bearbeitet.

Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt und ist offen für alle Geschlechter. Veranstaltet von queer_topia* (queertopia.blogsport.de, fb: queer_topia*).

Blu Doppe ist Bildungsreferent_in, Anti-diskriminierungs- und Diversity-Trainer_in, sowie Trainer_in für Theater der Unterdrückten. Blu gibt seit 6 Jahren (Online-) Workshops zu verschiedensten queer_feministischen Themen meist unter dem Namen queer_topia*. Weitere Informationen unter queertopia.blogsport.de oder bei Facebook: queer_topia.

Format

Nach reiflicher Überlegung und viel Ausprobieren wird der Online-Workshop über ZOOM stattfinden. So kann der Online-Workshop auch möglichst dynamisch gestaltet werden.

Meldet euch an unter folgender E-Mail Adresse: info@schwulenreferat-dortmund.de, Betreff „Workshop: Kritische Männlichkeit“. Falls möglich nutzt eure TU-Email-Adresse. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.

Mit der Anmeldung nimmst du unsere Teilnahmebedingungen an. Du findest diese hier: https://asta-dortmund.de/2021/02/08/teilnahmebedingungen/

02.03.2021 – 17 Uhr – Workshop: Weibliche Lust – Das Körperliche und wie man das so sehen kann. Workshop für Menschen mit Vulven

Sexualität ist das, womit alles anfängt, der Anfang allen Seins sozusagen. Sie umfasst so gut wie jeden Bereich unseres Lebens und Sex an sich kann wahnsinnigen Spaß machen. Trotzdem kommt gerade weibliche Lust noch immer zu kurz. Jahrzehnte oder -hundertelang gab es sie nicht und Sexualität wurde auf die Reproduktion beschränkt, doch auch die neu aufkommende Forschung erhält kaum Einzug in die sexuelle Bildung innerhalb von Schulen bzw. die gesellschaftliche Allgemeinbildung.

In diesem Workshop geht es um einen Einblick in die Tiefe und Verzweigungen der weiblichen Lust: es geht um die Körperlichkeiten (die Anatomie/das Lustvolle) und wie man sie so sehen kann (historisch/feministisch/gesellschaftspolitisch).

Wir ziehen uns außerdem nicht aus 😉

Nicki Dieckmann ist Ethnologin M.A., hat verschiedene Fortbildungen in den Bereichen Psychotherapie, Systemische Beratung und Körperarbeit und befasst sich mit den Themen Weibliche Lust und sexuelle Bildung.

Meldet euch an unter folgender E-Mail Adresse: frauenkampf@asta.tu-dortmund.de, Betreff „Weibliche Lust – Das körperliche und wie man das so sehen kann“.

Mit der Anmeldung nimmst du unsere Teilnahmebedingungen an. Du findest diese hier: https://asta-dortmund.de/2021/02/08/teilnahmebedingungen/

04.03.2021 – 13 Uhr – Vortrag: Sexualisierte Belästigung und Gewalt gegen Studentinnen mit und ohne Behinderungen an Hochschulen

Der Vortrag verdeutlicht den Umfang und die Folgen sexualisierter Übergriffe im Kontext des Studiums. Bei der Bewertung der Thematik der sexualisierten Gewalt spielen Ängste und Mythen solche Übergriffe betreffend eine wichtige Rolle. So gibt es Angst-Orte an Hochschulen, die sich von den Orten (und Situationen) realer Übergriffe grundlegend unterscheiden. Die Ergebnisse basieren auf den Daten aus Forschungsprojekten, die 23.000 Antworten von Studentinnen an deutschen Hochschulen erhoben haben (hierzu: www.gendercrime.eu). Deutlich weniger Wissen gibt es zur Betroffenheit von Studentinnen mit Behinderungen. Dennoch soll versucht werden, auch hier die Rahmenbedingungen zu beleuchten und auf den Hilfebedarf aufmerksam zu machen. Im Anschluss an den Vortrag wollen wir in eine Diskussion gehen.



Katrin List ist Politikwissenschaftlerin, promovierte Soziologin und Kriminologin. Seit 2019 arbeitet Sie als Akademische Oberrätin am Lehrstuhl für Frauenforschung an der Fakultät für Rehabilitationswissenschaften der TU Dortmund. Sie befasst sich dort neben der Gewaltforschung mit den sozialen und gesundheitlichen Implikationen von  Ungleichheit und Armut , aber auch des Klimawandels und der Flucht unter intersektionalen Aspekten.

Zum Vortrag gelangt ihr hier.

Thema: Vortrag: Sexualisierte Gewalt an Hochschulen
Uhrzeit: 4.März.2021 01:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Zoom-Meeting beitreten
Meeting-ID: 997 4463 3216
Kenncode: 162707

Mit der Anmeldung nimmst du unsere Teilnahmebedingungen an. Du findest diese hier: https://asta-dortmund.de/2021/02/08/teilnahmebedingungen/

Teilnahmebedingungen

1.    Mit meiner Online-Anmeldung werden alle folgenden Bedingungen der Organisatoren der Frauen*kampfwoche der TU Dortmund für die Teilnahme an den Online-Veranstaltungen anerkannt.

2.    Die Anmeldung wird gültig durch die Bestätigung des Eingangs durch die Organisatoren.

3.    Die Anmeldung muss für jede Veranstaltung einzeln erfolgen, alle Veranstaltungen finden in einem eigenen Meeting mit gesonderten Zugangsdaten statt.

4.    Für Veranstaltungen, welche von externen Stellen organisiert werden und auch so gekennzeichnet sind, gelten die jeweiligen Teilnahme- und Anmeldebedingungen. Für externe Veranstaltungen übernehmen die Organisatoren der Frauen*kampfwoche der TU Dortmund keine Haftung.

5.    Die Teilnahme ist vorzugsweise für Studierende der TU Dortmund, jedoch auch für jegliche Interessierte Menschen geöffnet.

6.    Sollte ein*e Teilnehmer*in wider Erwarten nicht an der einzelnen Veranstaltung teilnehmen können, so hat eine frühzeitige Mitteilung hierüber zu erfolgen, um ggf. weitere Teilnehmende zuzulassen.

7.    Bei allen Angeboten ist den organisatorischen Anweisungen der Organisatoren, Teamern, Vortragenden und Moderatoren unbedingt Folge zu leisten. Bei Nichtbeachtung der Teilnahmebedingungen, oder Nichtbefolgung von Anweisungen der befugten Personen können Teilnehmer*innen von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Dies geschieht ebenfalls, wenn ein passender freundlicher und respektvoller Umgang nicht mehr gewährleistet werden kann.

8.    Den Teilnehmer*innen ist es untersagt Bild- und/oder Tonaufnahmen von der Online-Veranstaltungen aufzunehmen.

9.  Eine Weitergabe bzw. Veröffentlichung des Links ist nicht gestattet, um Störungen während der Fortbildung zu vermeiden.

10.    Alle vorgeschriebenen Belange des Datenschutzes werden berücksichtigt.

Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung*

Ich akzeptiere die Teilnahmebedinungen* 

05.03.2021 – 15 Uhr – Workshop: Digitale Gewalt, gemeinsam Schutzstrategien entwickeln

Zielgruppe: Der Workshop richtet sich ausschließlich an FLINTA (Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen) Die Workshop Leiterinnen sind beide cis, sie versuchen eigene Privilegien intensiv zuhinterfragen und möglichst diskriminierungssensibel zu sein. KonstruktiveKritik und aktive Mitarbeit beim Workshop sind von Herzen erwünscht!

Referentinnen: Eylül Seven & Jana Harriers

Der Konsum von Social Media in Zeiten der Corona Pandemie deutlich zugenommen hat. Soziale Netzwerke sehe ich als Ressource, aber sie bergen auch enorme Risiken wie digitale Gewalt. Gezielte Angriffe, Beleidigungen, Blossstellung, Isolierung, Beschimpfung, Erpressung, Bedrohung und sexualisierte Gewalt. Das alles passiert täglich in der digitalen Welt und besonders FLINTA sind hiervon betroffen.Du willst mehr zum Thema digitale Gewalt wissen und dich mit anderen darüber austauschen? Dann bist du hier richtig!

Im Rahmen des interaktiven Workshops wird es einen inhaltlichen Input zum Thema digitale Gewalt geben und verschiedene Übungen zum Thema eigene Grenzen. Der Austausch und das Empowerment der Teilnehmenden stehen dabei im Focus. Ziel des Workshops ist es die Teilnehmenden über die verschiedenen Formen von digitaler Gewalt zu informieren und gemeinsam Schutzstrategien zu erarbeiten. Dabei werden die Teilnehmenden sensibilisiert und aktiv in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Medienkompetenz gestärkt.

Meldet euch an unter folgender E-Mail Adresse:
frauenkampf@asta.tu-dortmund.de, Betreff „Workshop Digitale Gewalt, gemeinsam Schutzstrategien entwickeln“. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.

Gerne könnt ihr bei der Anmeldung schon Wünsche an den Workshop formulieren.

Mit der Anmeldung nimmst du unsere Teilnahmebedingungen an. Du findest diese hier: https://asta-dortmund.de/2021/02/08/teilnahmebedingungen/

05.03.2021 – 11 Uhr – Transpi malen @Home Edition

Wir malen Transpis für die Demo am 06.03. von zu Hause mit sicherem Abstand zueinander, aber doch zusammen.

Dafür treffen wir uns Online mit unseren Malsachen und einer oder auch mehreren Pappen.

Zum gemeinsamen Transpi malen gelangst du hier:

Thema: Transpi malen @Home edition
Uhrzeit: 5.März.2021 11:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien

Zoom-Meeting beitreten
https://tu-dortmund.zoom.us/j/96319029562?pwd=aWEyd1lMem9ETXJ6NTI1YmFtUXhRUT09

Meeting-ID: 963 1902 9562
Kenncode: 818145

Mit der Anmeldung nimmst du unsere Teilnahmebedingungen an. Du findest diese hier: https://asta-dortmund.de/2021/02/08/teilnahmebedingungen/

04.03.2021 – 15 Uhr – Workshop: Lookism – Bist du schon schön oder optimierst du noch?

Lookismus beschreibt die Diskriminierung von Menschen aufgrund vorherrschender Schönheits- und Körpernormen. Im Fokus des Workshops stehen Fragen wie: Was ist Lookismus? Welche Formen nimmt lookistische Diskriminierung an? Wie ist Lookismus mit anderen Diskriminierungsformen wie z.B. Rassismus verschränkt? Zusätzlich eflektieren die Teilnehmer*innen ihren eigenen Umgang mit Körpern durch eine Übung und Austausch.

Sarah Navarro ist Dipl. Sozialpädagogin, M.A., tätig als Bildungs-referentin in der FUMA Fachstelle Gender & Diversität NRW – vor allem zu den Themen Diversitäts- und Genderreflektierte Pädagogik, Intersektionali-tät, Klassismus & Bodyismuskritische Pädagogik.

Meldet euch an unter folgender E-Mail Adresse: frauenkampf@asta.tu-dortmund.de
Betreff „Workshop Lookismus – Bist du schon schön oder optimierst du noch?“. Die Teilnahmeplätze sind begrenzt.

Mit der Anmeldung nimmst du unsere Teilnahmebedingungen an. Du findest diese hier: https://asta-dortmund.de/2021/02/08/teilnahmebedingungen/

08.08 20 Uhr: Mörderische Dinnerparty – Das Bildnis der Lady Violet

England, 1966. In einer sturmgepeitschten Nacht wird auf dem entlegenen Landsitz der verwitweten Lady Violet Spencer ein Gemälde gestohlen. Alles deutet auf einen Einbruch hin. Doch schon bald geraten auch ihre vier Gäste unter Verdacht. Denn das Bildnis ist nicht nur wertvoll, es birgt auch ein lang gehütetes Geheimnis … 
Verbringt mit uns den Abend (natürlich digital) um herauszufinden, was sich auf dem Landsitz abgespielt hat.

ANMELDUNGEN:
Die Veranstaltung findet in Gruppen zwischen 4-6 Personen statt.
Bitte sendet eine Mail an kultur@asta.tu-dortmund.de mit den Namen eurer Teilnehmer*innen + Mailadressen.

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