Kostenlose Saisonkalender!

Unsere Referentin für Nachhaltigkeit und Mobilität, Leonie, hat wunderschöne Saisonkalender gestaltet, die ihr euch kostenlos bei uns im AStA abholen könnt! 

100 Exemplare waren beim Sommerfest innerhalb kürzester Zeit vergriffen. Wir freuen uns, dass er so gut bei euch ankommt!

Ihr hättet auch gerne einen, aber habt auf dem Sommerfest keinen mehr bekommen? Dann hier die gute Nachricht: Wir haben noch einige Exemplare zur Seite gelegt, so dass ihr euch die nun während der AStA Dienstzeiten (also Mo-Fr von 10-14 Uhr) bei uns im AStA abholen könnt. Einfach rumkommen und nachfragen 🙂 

Wasserrohrbruch an der Schönaustraße – Betroffene Buslinien

Aufgrund eines Wasserrohrbruchs an der Schönaustraße kommt es zu Änderungen auf den Buslinien 445, E445, 447, E447 und 462:

  • 445/447: Direktverbindung „An der Palmweide“ zu „Emil-Figge-Str.“ ohne Zwischenhalte 
  • 447: „An der Palmweide“, „Ortsmühle“, „Klein Barop“ (und umgekehrt)
  • „Schönaustraße“ entfällt ersatzlos

Voraussichtliches Ende der Baustelle: 05.07.2022 

Masterplan Wissenschaft 2.0 kennenlernen beim Sommerfest

Alle dran denken, kommt zum Sommerfest und habt Spaß!

Als AStA haben wir zwei Stände, zum einen einen Cocktailstand, zum anderen einen um euch den Masterplan Wissenschaft 2.0 vorzustellen. Unter dem Motto „Dortmund. Eine Stadt. Viel Wissen.“ werden viele Projekte entwickelt und umgesetzt. Vom SMART RHINO über Campusentwicklung, Reallabore und Konferenzen wird experimentiert und geplant, um Wissenschaft in Dortmund nach vorne zu bringen und erfahrbar zu machen. An dem Stand könnt ihr euch über die neuesten Entwicklungen und Pläne für den Campus informieren und einbringen! Außerdem werden im Masterplan verschiedenste Projekte entwickelt und umgesetzt, daher wollen wir zusammen mit euch Ideen sammeln, was noch in Dortmund gemacht werden könnte. Zusammen mit Vertreter*innen des Masterplans Wissenschaft, dem Stadtplanungsamt und Dezernat 6 können wir auch viele Fragen zur baulichen Entwicklung aber auch zu den Entwicklungsfragen des Campus im Rahmen der Stadt Dortmund beantworten! Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch! Ihr findet uns zwischen S-Bahn-Haltestelle und Bib-Eingang.

ROSA – Safe Space für Frauen und Kinder auf der Flucht

Im Rahmen des festival contre le racisme möchten wir euch die Organisation ROSA e.V. vorstellen. ROSA e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der mithilfe eines umgebauten LKW einen Saferspace für Frauen auf der Flucht bereitstellt. Er versteht sich als politische Vereinigung mit einem intersektionalen Blick auf die Gesellschaft und einem queer-feministischen und antirassistischen Grundkonsens. Auch wenn wir leider den Vortrag absagen mussten, möchten wir euch dennoch den Verein und seine Arbeit vorstellen:

Rund 1% der Weltbevölkerung befinden sich zurzeit auf der Flucht. Geschlechtsspezifische Fluchtursachen wie Zwangsverheiratung, Genitalverstümmelung oder die Angst vor Femiziden zwingen insbesondere Frauen dazu, ihre Heimat zu verlassen. Während ihrer Flucht sind sie dann weiterhin geschlechtsspezifischen Gefahren wie Zwangsprostitution oder sexualisierter Gewalt ausgesetzt.

ROSA e.V. unterstützt sie mit einer mobilen Anlaufstelle mit medizinischer Basisversorgung, Gesprächskreisen, Kinderbetreuung, Hygieneartikelausgabe und weiteren Angeboten. Weitere Informationen über das Projekt und Unterstützungsmöglichkeiten findet ihr auf https://www.rolling-safespace.org/.

Rückerstattung des 9-Euro-Tickets – NEWS

Die Rückerstattung des Semesterticket erfolgt für die meisten Studierenden über einen reduzierten Semesterbeitrag im nächsten Semester. Das ist der Regelfall für die meisten Studierenden an der TU Dortmund. Um diese Lösung umzusetzen brauchten wir mehr Zeit um die rechtlichen Grundlagen zu schaffen und die technische Machbarkeit zu überprüfen. Das hat leider einen kürzeren Rückmeldezeitraum für das nächste Semester zur Folge!

Wenn Ihr zu folgender Personengruppen gehört, müsst Ihr leider eine 9-Euro-Ticketrückerstattung beim AStA einreichen um das Geld erstattet zu bekommen. Es ging leider nicht barrierefrei für alle.

Es handelt sich um folgende Personengruppen:

  • Menschen mit einer Teil-Ticketrückerstattung von Juni bis August.
  • Alle Personen, die dieses Semester eingeschrieben waren, aber im folgenden Semester nicht mehr Studierende an der TU Dortmund sind

Da Neueinschreiber*innen nicht während der Aktion des 9-Euro-Tickets eingeschrieben waren, müssen diese den normalen Semesterbeitrag zahlen. Ziel war es allen Studierenden zu ermöglichen so barrierefrei wie nur möglich das Geld zurückzubekommen – am besten automatisiert. Leider ist dies nicht für alle Studierenden ohne Ihr mitwirken möglich. Alle Personen, die Ihr Ticket erstattet bekommen haben oder den Härtefall beansprucht haben im letzten Semester haben schon das Geld des Semestertickets zurückbekommen und damit auch den Überschuss durch das 9-Euro-Ticket, daher haben diese Personengruppen im kommenden Semester den normalen Semesterbeitrag zu zahlen.

Mit Beginn des Rückmeldezeitraums für das Wintersemester 2022/2023, werden wir auf unserer Website die Möglichkeit bereitstellen, einen Antrag auf 9-Euro-Ticketrückerstattung einzureichen. Vorher bitten wir darum, von Anfragen oder ähnlichem abzusehen. Ihr erfahrt über unsere Website oder die Social Media Kanäle, ab wann ihr die Anträge stellen könnt.

Ihr könnt spätestens bis zum 31.03.2023 einen Antrag stellen. Danach können wir die 9-Euro-Ticket-Vergünstigung leider nicht mehr erstatten.

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Partial Refund of your Semester-Ticket due to the 9€ Ticket

For most of the students at TU Dortmund University, the refunding of the difference in ticket price will happen via a reduced semester fee in the upcoming winter semester. Meaning, if you remain here at the university, you won’t need to do anything. To check and validity the rules and laws on this process we needed time which has now, an we apologize for that, led to a shortened renewal of matriculation time for the upcoming wintersemester. 

IF YOU ARE PART OF THE FOLLOWING GROUP OF STUDENTS, YOU MUST APPLY FOR A REFUND YOURSELF: 

  • People, who already received a partial refund for their semester ticket between June and August
  • Everyone, who was matriculated this summer semester, but will no longer be a student of any sort at TU Dortmund university next semester

Everyone who will head into their first year at TU Dortmund University in winter will have to pay the usual semester fee. Students who received hardship support this semester (aka only paid a reduced 90€ semester fee) will also be treated like first years in that they will have to pay the normal fee. 

It was the goal to refund everyone with as low a barrier as possible, ideally entirely automated. But sadly, this is not 100% possible for all student groups. 

Beginning with the start of the re-matriculation period for the winter semester 2022/2023, you will be able to apply for your refund via our website (asta-dortmund.de) if you belong to either of the aforementioned student groups. Before that time, we ask that you refrain from contacting us on the issue, as we won’t be able to help you yet. 

Make sure to check the updates on our website and our social media channels for updates on the topic! 

You have until the 31. Of March 2023 to apply for reimbursement! After that date, we are sadly no longer allowed to reimburse your partial 9€-Ticket-Refund. 

Festival contre le racisme – Plakataktion mit Grenzenlose Wärme und Conversations from Calais

Im Rahmen des festival contre le racisme werden wir zusammen mit Grenzenlose Wärme den Campus mit Plakaten von Conversations from Calais plakatieren.

Die Konversationen sind Auszüge aus Gesprächen zwischen Geflüchteten und Freiwilligen, vorwiegend in Calais in Frankreich. Dabei wird die Lebensrealität von Geflüchteten dokumentiert. Die Konversationen verdeutlichen, wie diese Lebensrealität zwischen Geflüchteten und Freiwilligen auseinandergeht. Daran kann man sehen, dass die Erwartungen an Europa nicht erfüllt werden, denn die Menschen werden zum Beispiel misshandelt oder den Geflüchteten werden grausame Dinge zugefügt.

Einige Auszüge der Conversations from Calais hängen ab Montag auf dem Campus aus!

FCLR: Vortrag „ISLAMOPHOBIA“ 

Extremist groups, biased media and the general spreading of fear due to mounting terrorist attacks all over the world, have deeply impaled aversions against the culture and religion of Islam and its countries. But there is no need for it, the islamic religion is rich, vibrant and warm, it welcomes discussion and connection, it is worthy being known and being embraced and all of us in the western world that aren’t familiar with it can only grow and enrich our own lives by learning more about it. 

That is why this talk is important!

Some of its contents will be: 

  • What is Islamophobia?
  • How it is affecting the community?
  • What are reasons which cause Islamophobia?
  • Definition of some words like „Jihad“ and „Blasphemy“ or similar terms
  • Islamic basics Ideologies
  • Counter of Racisms in Islam
  • Social System of Islam
  • Islam religion of Peace, Harmony, and Brotherhood

INFOS ZUR NAMENS- UND GESCHLECHTSÄNDERUNG TRANS*IDENTER STUDIERENDER

Durch viel Engagement und Einsatz des Queer-feministischen-Referats und des Male-Ident-Queer Referats der TU Dortmund, in Zusammenarbeit mit dem Rektorat und der Stabsstelle Chancengleichheit, Familie und Vielfalt, konnten die Richtlinien der TU Dortmund deutlich Trans-freundlicher gestaltet werden! 

Es ist Trans* Studis nun möglich ihre Vornamen und Geschlechts-Zugehörigkeit ohne großen gerichtlichen Aufwand anzupassen, um am Campus der TU Dortmund immer mit dem richtigen Namen und Pronomen angesprochen zu werden. 

Hier eine Erklärung von Seiten des Rektorats:

„Die Änderung des Vornamens und des Geschlechtseintrags kann damit im Rahmen des universitären Kontextes vorab ohne gerichtlichen Beschluss mit Hilfe des dgti-Ergänzungsausweises und eines amtlichen Ausweisdokumentes beantragt werden. Auch die Immatrikulation kann zukünftig unter entsprechenden Bedingungen bereits mit einem neuen Vornamen erfolgen. Studierende werden nach Antragsstellung entsprechend vollständig unter dem neu gewählten Vornamen geführt. Die erforderlichen organisatorischen Maßnahmen werden durch das Dezernat Studierendenservice umgesetzt. Entsprechende Antragsformulare werden bereitgestellt.

Studierende können sich in allen Fällen der Vornamensänderung und/oder der Änderung der Geschlechtszugehörigkeit vor Antragsstellung für Beratungen vertraulich an die Stabsstelle Chancengleichheit, Familie und Vielfalt wenden.“

Für alle die es betrifft, hier ist der Link zur Website der Stabsstelle mit allen nötigen Kontaktinformationen: https://stabsstelle-cfv.tu-dortmund.de/ueber-uns/ (Link ist auch in unserem Linktree)

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INFORMATION FOR TRANS* STUDENTS ON CHANGING THEIR FIRST NAME AND/OR IDENTITY 

From now on, students of TU Dortmund University that Identity as trans can change their first name and gender identity within the University community without previously needing a court ruling. You do need a so called „Ergänzungsausweis“ from the dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität), the German Association for trans and intersexuality. 

If you have questions, need support or want to change either of the two options, feel free to contact our department for freedom of opportunity, families and diversity. For more support and information, know that the members of the QFR (Queer feminist department) or the male-ident queer department are happy to advice you, help you and make your experience at TU Dortmund university free and supported. 

Festival contre le Racisme – Filmvorführung mit dem Uni Film Club: „Wir könnten genauso gut tot sein“

Am Montag, 20.06. um 20:30 Uhr zeigen wir zusammen mit dem Uni Film Club den Film „Wir könnten genauso gut tot sein.“ Einlass ist um 20:15 Uhr in EF 50, HS 1. Wir freuen uns auf euch! 

„St. Phöbus ist ein Wohnkomplex irgendwo am Waldesrand und scheint der letzte Ort zu sein, in dem ein Leben in Sicherheit möglich ist. Immer
wieder kommen Menschen und wollen aufgenommen werden, doch der Platz ist
begrenzt, die Aufnahmekriterien streng. Die Sicherheitsbeauftragte Anna
ist mit ihrer Tochter Iris selbst erst vor einigen Jahren nach St.
Phöbus gekommen. Gerade deshalb ist es ihr wichtig, ihren Job
bestmöglich auszuführen. Das gelingt ihr auch gut, doch ein
verschwundener Hund lässt die Fassade dieses vermeintlichen Paradieses
zu bröckeln beginnen und stellt Anna vor unerwartete Herausforderungen.

Regisseurin Natalia Sinelnikova eröffnete mit diesem beeindruckenden
Debütfilm die Sektion Perspektive Deutsches Kino auf der diesjährigen
Berlinale. Wir könnten genauso gut tot sein schafft es, wesentliche
Aspekte der Thematiken Migration und Rassismus gleichwohl vielschichtig
zu porträtieren und grotesk zu abstrahieren und schließt dadurch sehr
gelungen an einen so wichtigen Diskurs an.“

BAföG-Reform: Bundeskabinett beschließt Notfallmechanismus für Studierende in Krisenzeiten 

Um zukünftig Studierende in Krisenzeiten unabhängig von ihrem Elternhaus unterstützen zu können, wurde jetzt ein Notfallmechanismus im BAföG-Gesetz verankert. Der Mechanismus greift explizit auch für Studierende, die eigentlich nicht anspruchsberechtigt sind.

Profitieren können beispielsweise Studierende, die „häufig oder spät ihr Studienfach gewechselt haben, die Förderungshöchstdauer überschritten haben, ein Teilzeitstudium absolvieren oder deren Eltern für einen BAföG-Anspruch eigentlich zu viel verdienen.“ (Quelle: bmbf.de

„Individuell Betroffene werden dann mindestens für die ersten sechs Monate der Notlage mit der Regelförderung unterstützt. Darüber hinaus kann auch der Zugang zu zinslosen BAföG-Volldarlehen erleichtert werden. Damit kann denjenigen geholfen werden, die eine individuelle Betroffenheit nicht nachweisen können“, so die Kurzmeldung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Die Verordnung greift dann, wenn durch den Bundestag eine bundesweite Notlage per Beschluss festgestellt wurde. 

Mehr Infos findet ihr hier und hier.

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