Neue Infos zum Wintersemester 20/21

Viele von euch fragen sich: Wie geht es nächstes Semester weiter? Zum Vorlesungsstart und der Art der Lehre haben wir erste Antworten für euch:

Vorlesungsbeginn ist für alle Erstsemester im Bachelor am 02.11.2020. Für alle anderen gilt: Es entscheiden die Fakultäten, ob ihr schon am 26.10. mit den Einführungssitzungen beginnt oder auch erst am 02.11. loslegt.

Zum Thema „Präsenzlehre“ habt ihr schon eine Mail bekommen: Es ist ein hybrides Semester angedacht, das sowohl online als auch offline stattfindet. Alle Fakultäten bekommen selber die Möglichkeit zu entscheiden, welche Sachen wieder in Präsenz stattfinden und was weiterhin online laufen kann. Dazu erhaltet ihr natürlich rechtzeitig Informationen!

Für Erstis gibt es außerdem gute Neuigkeiten: Es sind zahlreiche Möglichkeiten geplant, mit denen ihr den Campus und eure Fachschaften kennenlernen könnt – natürlich unter Einhaltung notwendiger Maßnahmen.

Festival contre le racisme

Im Rahmen des festival contre le racisme haben wir für euch drei Veranstaltungen organisiert. In den letzten Wochen wurde uns wieder mal deutlich vor Augen geführt wie aktuell das Thema Rassismus auch heute noch ist. Das Festival contre le racisme bietet die Möglichkeit zu informieren und Rassismus zu bekämpfen.
Selbstverständlich finden alle Veranstaltungen online statt.
Nähere Infos zu den einzelnen Veranstaltungen findet ihr in unserem Veranstaltungskalender.

Demo-Aufruf: Eine Milliarde für eine Million – Studi-Hilfe jetzt!

+++NEUER ORT+++
Bitte beachtet, dass wir den Veranstaltungsort wechseln mussten, so dass wir nun gemeinsam auf der Katharinenstraße demonstrieren werden.

Demo-Aufruf: Eine Milliarde für eine Million – Studi-Hilfe jetzt!

„Studierenden muss endlich geholfen werden! Das steht fest, aber das scheint die Bundesregierung nicht zu interessieren. Daher ruft das Bündnis Solidarsemester für den 20.06.2020 zu einer Demonstration in Berlin auf.“ – parallel dazu findet auch eine Kundgebung in Dortmund statt! Da nicht für alle Studierenden die Möglichkeit besteht nach Berlin zu fahren, bringen wir die Demo nach Dortmund. Auch hier zeigen wir, dass die bisher getroffenen Maßnahmen nicht genug sind.

Warum wir demonstrieren?
Viele Studierende erleiden durch die Corona-Krise erhebliche finanzielle Einbuße. 40% der Studierenden haben seit März ihren Job verloren. Wer jetzt kein Anrecht auf BAföG hat oder elterliche finanzielle Unterstützung erhält, hat ein Problem von dem der Staat leider nichts wissen will. Studienabbruch oder hohe Verschuldung sollten keine Option sein. Darum fordern wir (mehr) finanzielle Unterstützung für Studierende.
Also lasst uns gemeinsam laut sein und für Bildungsgerechtigkeit kämpfen!

Mehr Informationen zu der Demonstration in Berlin findet ihr hier.

Ab heute (16.6.): Überbrückungshilfen für Studierende in Notlagen können beantragt werden | Demo für bessere Hilfen am 20.06.

Ab heute starten endlich die Überbrückungshilfen für Studierende. Bis zu 500€ gibt es in einer finanziellen Notlage. Konkret heißt das: Wenn ihr weniger als 500€ auf dem Konto habt, wird das Geld um den entsprechenden Betrag auf 500€ aufgestockt. Als AStA begrüßen wir die Ankündigung des Studierendenwerkes, so schnell wie möglich mit der Bearbeitung der Anträge zu beginnen. Gleichzeitig kritisieren wir den „Nothilfefonds“, den Bildungsministerin Karliczek nach 3 Minuten vorgelegt hat.“, scharf.

Das Studierendenwerk verspricht, so schnell wie möglich zu unterstützen. „Für alle Anträge, die bewilligt werden können, werden wir noch am gleichen Tag den Zuschuss auszahlen“, kündigt Thomas Schlootz an. Außerdem stehen 20 Mitarbeiter*innen bereit, die sich, sobald sie Zugriff auf das Onlineportal haben, um die Anträge kümmern.

Und hier beginnt schon unsere Kritik an den Entscheidungen der Bildungsministerin: Wie kann es sein, dass die Studierendenwerke erst ab dem 25.6. Zugriff auf die Software haben? Als Folge müssen Studierende noch länger warten, bis sie finanzielle Hilfe erhalten. -Vorbereitungszeit gab es schließlich zur Genüge: Gerade einmal drei Monate hat es gedauert, bis wir eine Hilfe erhalten, die in der Auslegung direkt beinhaltet, dass man lieber woanders nach Geld schauen sollte. Denn die 2 Millionen Euro für das Studierendenwerk Dortmund sollen nur überbrücken. So werden max. 500€ ausgezahlt, abzüglich dem aktuellen Kontostand. Doch hilft eine Aufstockung des Kontostandes wirklich um aufgestaute Mietschulden oder geliehenes Geld von Freunden und Familie zurückzuzahlen? Aus unserer Sicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Da geht noch mehr!

Trotz unserer Kritik möchten wir natürlich alle Studis, die die Kriterien erfüllen, dazu ermutigen, einen Antrag zu stellen. Wird dieser bewilligt, erhaltet ihr einen Zuschuss, der nicht zurückgezahlt werden muss! Mehr Infos gibt es hier.

Ihr seid ebenfalls von den Finanz“Hilfen“ enttäuscht? Dann schließt euch am 20.06. unserer Demo an: Los geht es um 12 Uhr am Reinoldikirchplatz!

Wahlen zum Stupa und mehr vom 15.-25.06.2020

Nutzt eure Chance und bestimmt mit, was an der Uni passiert!

Montag (15.6.) beginnen die StuPa-Wahlen! Im Zeitraum vom 15.6.-25.6. könnt ihr Mitglieder des Studierendenparlamentes und, wenn ihr wahlberechtigt seid, auch die Referent*innen für AFR und QFR wählen. Mehr Infos dazu und zu den einzelnen Listen stehen in der Wahlzeitung, die ihr hier herunterlanden könnt.

Zeitgleich könnt ihr außerdem die studentischen Mitglieder des Senats, die Fakultätsräte, die Vertretung der Studentischen Hilfskräfte und die Gleichstellungsbeauftragten wählen.

Direkt zur Online-Wahl gelangt ihr hier: https://www.tu-dortmund.de/online-wahlen/

12.06. 19 Uhr: Mörderische Dinnerparty – Der Fluch der grünen Dame

Cornwall 1953. Castle Darkmore ist ein perfekter Platz, um einen Gruselfilm zu drehen. In dem alten Gemäuer gibt es jede Menge rostige Ritterrüstungen, quietschende Türen – und vor allem ein echtes Gespenst.

Im 16. Jahrhundert ist hier die hässliche Lady Darkmore zu Tode gestürzt, hinterhältig dahingemeuchelt von ihrem Ehemann, der sie aus dem Weg geräumt hat, um seine hübsche junge Geliebte heiraten zu können. Tödlich verwundet verfluchte sie das Haus und drohte allen Ehebrechern in seinen Mauern den Tod.

An einem eisigen Wintermorgen liegt der Regisseur und Drehbuchautor, Oscar Wilder, tot im seinen Bett. In seinem Zimmer finden sich auch deutlich Indizien dafür, dass er die Nacht mit einer Frau verbracht hat – die nicht seine Ehefrau war. Pikanterweise ist die Tür zu seinem Schlafzimmer jedoch von Innen verschlossen. Und auf dem Brokatkleid der Lady, das im Schlossturm ausgestellt ist, finden sich Blutspuren…

Hat das eifersüchtige Gespenst den despotischen Regisseur erdolcht? Oder war es doch ein Mörder aus Fleisch und Blut?

Verbringt mit uns den Abend (natürlich digital) um herauszufinden, was sich auf Castle Darkmore abgespielt hat.

Die Veranstaltung findet in Gruppen zwischen 6-8 Personen statt.

ANMELDUNGEN:

Bitte sendet eine Mail an kultur@asta.tu-dortmund.de mit den Namen eurer Teilnehmer + Mailadressen.

Ihr seid weniger als 6 Leute? Schreibt uns einfach eine Mail, so dass wir schauen können, ob wir gegebenenfalls eine Gruppe mit unterschiedlichen Personen zusammen stellen können.

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