Der schnellste Weg zur Einmalzahlung

Ab morgen geht es los und ihr habt noch keine BundID?

Gar kein Problem. Denn egal, ob ihr keinen passenden Personalausweis oder kein Elster-Zertifikat habt, oder ihr einfach nicht mit all euren privaten Daten beim Bund registriert sein wollt – mit der PIN-Methode kommt ihr trotzdem an die 200€!

UND WIE DAS GANZE? 

Ab morgen stellt die Universität im Campus Portal allen zum 1.12.2022 ordentlich eingeschriebenen Studierenden sowohl ihren persönlichen Code zur verfügung, den JEDER braucht um das Geld zu beantragen. ZUSÄTZLICH gibt es für JEDEN auch eine PIN. Diese könnt ihr, um die TU zu zitieren, „bei der Beantragung zur Identifizierung verwenden, wenn Sie Ihr BundID-Konto nicht mit Elster-Zertifikat oder Online-Ausweisfunktion anlegen, sondern die Option „Benutzername & Passwort“ wählen“. 

So könnt ihr morgen in einem Rutsch euren ganzen Antrag für die 200€ Einmalzahlung stellen, ohne euren Perso oder ein Elster-Zertifikat zu nutzen. 

Alle ready to rumble? SUPER! 

Dann freuen wir uns nun alle, dass wir nach guten 6 Monaten Wartezeit so schnell unsere unkomplizierte und unbürokratische finanzielle Unterstützung für Studierende erhalten .. werden. Demnächst. 

PM: Deutschlandticket-Lösung für Studierende gefährdet das SemesterticketPM

Dortmunder Studierendenvertreter*innen kritisieren geplantes „Upgrade“-Modell

Die Allgemeinen Studierendenausschüsse (AStA) der Technischen Universität und der Fachhochschule Dortmund kritisieren die von VRR und den DSW21 vorgestellte Lösung, Studierenden nach Einführung des Deutschlandtickets ein „Upgrade“ für das Semesterticket anzubieten. Zusätzlich zu den 36,67€, die jede*r Student*in pro Monat für das NRW-weite Semesterticket zahlen muss, soll die optionale Ausweitung der Gültigkeit auf ganz Deutschland 12,33€ pro Monat kosten. Am Ende müssen die durch Energiekrise und Inflation besonders betroffenen Studierenden die unrabattierte Summe von 49€ für ein deutschlandweites Nahverkehrsticket zahlen, obwohl sogar Beschäftigten vergünstigte Tickets angeboten werden. Damit wird die Bedeutung der Studierendenschaften als Ticketgroßabnehmer von den Verkehrsverbünden nicht beachtet. Allein in Dortmund werden pro Semester über 47.000 Semestertickets durch Studierende der FH und TU abgenommen.

„Dass günstiger Nahverkehr wichtig und eine Entlastung in der derzeitigen Situation ist, haben Bund und Länder mit dem 49-Euro-Ticket erkannt. Leider gehen Studierende leer aus. Nach der noch immer nicht umgesetzten Energiekosten-Einmalzahlung werden Studierende ein weiteres Mal bei Entlastungen vergessen. Am Ende zahlen Studierende mehr als Arbeitnehmer*innen für das Deutschlandticket – eine soziale Farce“, so Leonie Lippert, Referentin für Mobilität und stellvertretende Sprecherin im AStA der TU Dortmund.

Alyssa Blümel, zweite Vorsitzende des AStA der FH Dortmund, ergänzt: „Mit fast 50.000 Studierende sind TU und FH einer der größten Abnehmer für Nahverkehrstickets in Dortmund. Dabei spielt es keine Rolle, ob Studierende das Ticket tatsächlich nutzen. Dieses solidarische Modell ist nun akut gefährdet, denn laut Rechtsprechung müssen dabei deutliche Unterschiede zwischen Semesterticket und regulärem Ticket bestehen. Durch die sogenannte Update-Lösung droht der Nahverkehr für Studierende deutlich teurer zu werden.“

Die Studierendenvertreter beider Dortmunder Hochschulen hoffen, dass es von Seiten des Verkehrsverbundes ein Überdenken der Pläne gibt. Auch von politischer Seite hoffen Sie auf Unterstützung, damit das Deutschlandticket auch für Studierende eine Entlastung und keine Belastung wird. Die TU- und FH-AStA unterstützen daher die Forderung der landesweiten Studierendenvertretung für ein bundesweites 129-Euro-Semesterticket. Ziel aller Partner müsse es sein, das Semesterticket auch weiterhin zu erhalten als finanzielle Verlässlichkeit für die Unternehmen und als soziale Entlastung für die Studierenden.

Bei Rückfragen:

AStA TU Dortmund: presse@asta.tu-dortmund.de, 0231/755-2584

AStA FH Dortmund: presse@asta.fh-dortmund.de

FEMINISTISCHE KAMPFWOCHE 2023

Im Einvernehmen mit den klassenbewussten politischen und gewerkschaftlichen Organisationen des Proletariats in ihrem Lande veranstalten die sozialistischen Frauen aller Länder jedes Jahr einen Frauentag, der in erster Linie der Agitation für das Frauenwahlrecht dient.

II. Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Kopenhagen, 1910

Seit über 100 Jahren steht der 8. März weltweit für die Rechte der Frauen und ihren Kampf für eben diese Rechte. Auch wenn er in manchen Bereichen zu einem „Hier, Blumen für dich“-Tag verwässert, behalten wir als AStA der TU Dortmund, gemeinsam mit den autonomen Referaten des Queer-Feministischen Referats (QFR), des Male-Ident-Queer Referats (MIQ) und des Autonomen Behinderten Referats (ABeR), den Kampf im Fokus. Ein Kampf, den Frauen auch heute noch täglich kämpfen. 

Haben wir mehr Gleichberechtigung als 1910? Hell yeah, dank der Kampfkraft vieler Frauen und Männer, die den Wert des Feminismus erkannt haben und tagtäglich für ihn eintreten. Doch noch sind wir weit davon entfernt, dass in jedem Bereich des Lebens (oder in jedem Teil der Welt) das Wohl, das Ansehen und das Recht der Frau den gleichen Wert hat, wie das der Männer. Dies gilt genauso für die Problematik des Mental Load oder des Gender Pay Gaps, wie für den ekelhaften Horror der Kinderehen, Genital-Verstümmelungen und die erschlagend hohen Zahlen der weltweiten Femizide. 

Deshalb zelebrieren wir auch dieses Jahr wieder mit Kampfgeist und Elan nicht nur den feministischen Kampftag am 8. März, sondern füllen eine ganze Woche mit Veranstaltungen rund um das Thema. 

Wir als AStA der TU Dortmund stehen geschlossen im Kampf für das Recht ALLER Frauen, egal wo sie herkommen, welcher (oder ob überhaupt) Religion sie angehören, unter welchen Umständen oder in welchen Körpern sie geboren wurden. Jede von Ihnen verdient die Welt. 

MACHT MIT und kämpft an unserer Seite! 

BIER YOGA MIT SINA

Bock auf die ultimative Entspannung mit prickelndem Hopfen-Abschluss? Dann kann es ja wohl nur eine Runde Bier-Yoga sein, die dir fehlt. 

  • WANN?
    10. März, 17 Uhr
  • WO?
    Im AStA Seminarraum (falls das Wetter richtig geil ist, vllt auch vor dem AStA auf der Wiese)

Nimmt dir also ein Stündchen Zeit für dich und deinen Körper, komm zum AStA, wirf dich auf die Matte für inneres Gleichgewicht mit Schaumkrone und lass dich von Sina wieder grade rücken. 

Hoffentlich sehen wir uns dort und sagt bescheid, ob wir das ganze noch ein paar mal abhalten sollen.

Bringt eine Matte mit!

ASTA OASE

Keinen Bock mehr auf Lernstress, Klausur-Wahnsinn und unbequeme Stühle in der Bib? 

Dann kommt während unserer Öffnungszeiten von 10-13 Uhr, Montag bis Freitag, in den AStA und probiert unsere neuen Sitzsäcke aus. Dazu gibts noch nen Haufen Brettspiele als Eisbrecher, Tee darf gerne und ausgiebig gekocht werden und wer diese olle Bildung gar nicht lassen kann, darf auch einfach mit Laptop und Headphones in Ruhe chillen und lernen. 

Wann genau?

Montag bis Freitag, 10-13 Uhr, den ganzen März über

Lernmöglichkeit im Seminarraumgebäude 1

Gute Neuigkeiten!

Diesen Monat stehen an ausgewählten Samstagen im Seminarraumgebäude 1 (SRG1) wieder Räume für freies studentisches Arbeiten und zur Prüfungsvorbereitung zur Verfügung – und das am 4.2., 11.2., 18.2. und 25.2.!

Kommt also gerne zum Lernen vorbei! Das Gebäude ist von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet und mit einem Pförtner besetzt. Wir wünschen euch ganz viel Erfolg für die Prüfungsphase!

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