Fahrradwerkstatt öffnet wieder ab Montag 06.07.2020
Ab Montag 06.07.2020 nimmt die Fahrradwerkstatt wieder ihren Betrieb auf. Die Öffnungszeiten könnt ihr hier nachschauen.
Ab Montag 06.07.2020 nimmt die Fahrradwerkstatt wieder ihren Betrieb auf. Die Öffnungszeiten könnt ihr hier nachschauen.
Diese Woche findet unsere zusätzliche Online-Sprechstunde nicht statt. Wir sind dementsprechend nicht von 13 bis 15 Uhr in unserem Zoom-Raum anzutreffen.
Telefonisch sind wir wie gehabt von 10 bis 13 Uhr erreichbar. Außerdem könnt ihr uns gerne eine Mail oder eine Nachricht über Facebook oder Instagram senden!
Im Rahmen des festival contre le racisme haben wir für euch drei Veranstaltungen organisiert. In den letzten Wochen wurde uns wieder mal deutlich vor Augen geführt wie aktuell das Thema Rassismus auch heute noch ist. Das Festival contre le racisme bietet die Möglichkeit zu informieren und Rassismus zu bekämpfen.
Selbstverständlich finden alle Veranstaltungen online statt.
Nähere Infos zu den einzelnen Veranstaltungen findet ihr in unserem Veranstaltungskalender.
+++NEUER ORT+++
Bitte beachtet, dass wir den Veranstaltungsort wechseln mussten, so dass wir nun gemeinsam auf der Katharinenstraße demonstrieren werden.
Demo-Aufruf: Eine Milliarde für eine Million – Studi-Hilfe jetzt!
„Studierenden muss endlich geholfen werden! Das steht fest, aber das scheint die Bundesregierung nicht zu interessieren. Daher ruft das Bündnis Solidarsemester für den 20.06.2020 zu einer Demonstration in Berlin auf.“ – parallel dazu findet auch eine Kundgebung in Dortmund statt! Da nicht für alle Studierenden die Möglichkeit besteht nach Berlin zu fahren, bringen wir die Demo nach Dortmund. Auch hier zeigen wir, dass die bisher getroffenen Maßnahmen nicht genug sind.
Warum wir demonstrieren?
Viele Studierende erleiden durch die Corona-Krise erhebliche finanzielle Einbuße. 40% der Studierenden haben seit März ihren Job verloren. Wer jetzt kein Anrecht auf BAföG hat oder elterliche finanzielle Unterstützung erhält, hat ein Problem von dem der Staat leider nichts wissen will. Studienabbruch oder hohe Verschuldung sollten keine Option sein. Darum fordern wir (mehr) finanzielle Unterstützung für Studierende.
Also lasst uns gemeinsam laut sein und für Bildungsgerechtigkeit kämpfen!
Mehr Informationen zu der Demonstration in Berlin findet ihr hier.
Ab heute starten endlich die Überbrückungshilfen für Studierende. Bis zu 500€ gibt es in einer finanziellen Notlage. Konkret heißt das: Wenn ihr weniger als 500€ auf dem Konto habt, wird das Geld um den entsprechenden Betrag auf 500€ aufgestockt. Als AStA begrüßen wir die Ankündigung des Studierendenwerkes, so schnell wie möglich mit der Bearbeitung der Anträge zu beginnen. Gleichzeitig kritisieren wir den „Nothilfefonds“, den Bildungsministerin Karliczek nach 3 Minuten vorgelegt hat.“, scharf.
Das Studierendenwerk verspricht, so schnell wie möglich zu unterstützen. „Für alle Anträge, die bewilligt werden können, werden wir noch am gleichen Tag den Zuschuss auszahlen“, kündigt Thomas Schlootz an. Außerdem stehen 20 Mitarbeiter*innen bereit, die sich, sobald sie Zugriff auf das Onlineportal haben, um die Anträge kümmern.
Und hier beginnt schon unsere Kritik an den Entscheidungen der Bildungsministerin: Wie kann es sein, dass die Studierendenwerke erst ab dem 25.6. Zugriff auf die Software haben? Als Folge müssen Studierende noch länger warten, bis sie finanzielle Hilfe erhalten. -Vorbereitungszeit gab es schließlich zur Genüge: Gerade einmal drei Monate hat es gedauert, bis wir eine Hilfe erhalten, die in der Auslegung direkt beinhaltet, dass man lieber woanders nach Geld schauen sollte. Denn die 2 Millionen Euro für das Studierendenwerk Dortmund sollen nur überbrücken. So werden max. 500€ ausgezahlt, abzüglich dem aktuellen Kontostand. Doch hilft eine Aufstockung des Kontostandes wirklich um aufgestaute Mietschulden oder geliehenes Geld von Freunden und Familie zurückzuzahlen? Aus unserer Sicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Da geht noch mehr!
Trotz unserer Kritik möchten wir natürlich alle Studis, die die Kriterien erfüllen, dazu ermutigen, einen Antrag zu stellen. Wird dieser bewilligt, erhaltet ihr einen Zuschuss, der nicht zurückgezahlt werden muss! Mehr Infos gibt es hier.
Nutzt eure Chance und bestimmt mit, was an der Uni passiert!
Montag (15.6.) beginnen die StuPa-Wahlen! Im Zeitraum vom 15.6.-25.6. könnt ihr Mitglieder des Studierendenparlamentes und, wenn ihr wahlberechtigt seid, auch die Referent*innen für AFR und QFR wählen. Mehr Infos dazu und zu den einzelnen Listen stehen in der Wahlzeitung, die ihr hier herunterlanden könnt.
Zeitgleich könnt ihr außerdem die studentischen Mitglieder des Senats, die Fakultätsräte, die Vertretung der Studentischen Hilfskräfte und die Gleichstellungsbeauftragten wählen.
Direkt zur Online-Wahl gelangt ihr hier: https://www.tu-dortmund.de/online-wahlen/
Cornwall 1953. Castle Darkmore ist ein perfekter Platz, um einen Gruselfilm zu drehen. In dem alten Gemäuer gibt es jede Menge rostige Ritterrüstungen, quietschende Türen – und vor allem ein echtes Gespenst.
Im 16. Jahrhundert ist hier die hässliche Lady Darkmore zu Tode gestürzt, hinterhältig dahingemeuchelt von ihrem Ehemann, der sie aus dem Weg geräumt hat, um seine hübsche junge Geliebte heiraten zu können. Tödlich verwundet verfluchte sie das Haus und drohte allen Ehebrechern in seinen Mauern den Tod.
An einem eisigen Wintermorgen liegt der Regisseur und Drehbuchautor, Oscar Wilder, tot im seinen Bett. In seinem Zimmer finden sich auch deutlich Indizien dafür, dass er die Nacht mit einer Frau verbracht hat – die nicht seine Ehefrau war. Pikanterweise ist die Tür zu seinem Schlafzimmer jedoch von Innen verschlossen. Und auf dem Brokatkleid der Lady, das im Schlossturm ausgestellt ist, finden sich Blutspuren…
Hat das eifersüchtige Gespenst den despotischen Regisseur erdolcht? Oder war es doch ein Mörder aus Fleisch und Blut?
Verbringt mit uns den Abend (natürlich digital) um herauszufinden, was sich auf Castle Darkmore abgespielt hat.
Die Veranstaltung findet in Gruppen zwischen 6-8 Personen statt.
ANMELDUNGEN:
Bitte sendet eine Mail an kultur@asta.tu-dortmund.de mit den Namen eurer Teilnehmer + Mailadressen.
Ihr seid weniger als 6 Leute? Schreibt uns einfach eine Mail, so dass wir schauen können, ob wir gegebenenfalls eine Gruppe mit unterschiedlichen Personen zusammen stellen können.
Besondere Zeiten erfordern ein besonderes Unterhaltungsformat! Nicht nur
die TU Dortmund ist in diesem Semester digital unterwegs, sondern auch das
Kulturprogramm des AStA. Zusammen mit unseren charmanten Quizmastern
Christian und Matthias holen wir für euch das Kneipenfeeling in euer
Wohnzimmer. Im ersten digitalen Kneipenquiz der TU Geschichte führen euch
die beiden durch ein wildes Potpourri an Fragen und Themen.
Datum: 06.06.20
Start: 20 Uhr
Einlass in die Zoomkonferenz: 19:30 (spätestens bis 19:45 da sein)
Teamgröße: 2-7 Personen
Maximale Teamanzahl: 15 (first come, first serve)
Team-Anmeldung via Mail an das AStA Team unter kultur@asta.tu-dortmund.de (bitte meldet alle eure Teammitglieder zusammen mit einem Teamnamen an!) Ihr solltet Folgendes im
Gepäck haben:
– Einen Laptop / PC
– 3 Stunden eurer wertvollen Zeit
– Kaltgetränke zum gemeinsamen Anstoßen
Am 23.05. findet ein von der @seebrueckeoffiziell organisierter Aktionstag statt! Dieser soll die Aufmerksamkeit auf die menschenverachtende Situation in den Lagern an den europäischen Außengrenzen lenken. Es ist längst überfällig, dass diese Lager evakuiert und Geflüchtete hier aufgenommen werden!
Wie ihr mitmachen könnt? Das geht ganz einfach:
1. Teilt einen Beitrag mit dem Hashtag #LeaveNoOneBehind (z.B. ein Foto von euch)
2. Spendet gerne, wenn ihr könnt, an eine nahestehende Organisation. Wir empfehlen @grenzenlosewaerme oder @leavenoonebehind2020
3. Ihr könnt die Aktion auch mit einer Challenge verbinden: Geht beispielsweise wandern oder joggen und spendet pro gelaufenen km einen Euro. :)-
Auch wenn ihr nicht die Mittel habt, um zu spenden, könnt ihr mit einem Beitrag auf Instagram und Facebook wichtige Aufmerksamkeit wecken!
Umfrage zur Belastung im digitalen Semester 💻
Wie empfindet ihr das derzeitige Semester? Um einen Überblick über die Belastung im digitalen Semester in den verschiedenen Studiengängen zu gewinnen, bitten wir euch die von uns erstellte Umfrage auszufüllen.
Zur Umfrage geht es hier.